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Intensivtierhaltung: Gesundheit
Vegetarismus ist zu einer großen Bewegung geworden. Alleine in Deutschland gibt es mehr als 6
Millionen Vegetarier und 4.000 ändern jede Woche ihre Essgewohnheiten zugunsten einer fleischfreien
Ernährung. Hinzu kommen viele weitere, die die Menge an tierischen Produkten, die sie verzehren,
drastisch reduzieren.
Nach Aussage von Dr. T. Colin Campbell, Leiter der bekannten "China Study" an der Cornell University
(eine Langzeitstudie, die den Zusammenhang zwischen Ernährung und Gesundheit untersucht) "[kann] die
überwiegende Mehrheit, vielleicht 80 bis 90 Prozent, aller Krebserkrankungen, Herzkreislauferkrankungen
und anderer Formen degenerativer Erkrankungen vermieden werden, zumindest bis ins hohe Alter, indem
man sich schlicht und einfach pflanzlich ernährt." Die Zahl der Studien nimmt kein Ende, die den
Verzehr tierischer Nahrungsmittel mit Herzerkrankungen, Schlaganfall, Krebs, Diabetes, Arthritis und
anderen Erkrankungen in Verbindung bringen. Einer der Gründe dafür mag darin bestehen, dass man
Tieren routinemäßig Antibiotika und sogar Pestizide verabreicht, die sich dann in ihrem Fleisch
ablagern und so auf den Fleischesser übergehen.
Auch Milchprodukte sind ein echtes Gesundheitsrisiko. Sie enthalten weder Ballaststoffe noch komplexe
Kohlenhydrate und stecken voller gesättigter Fettsäuren und Cholesterin. Milchprodukte sind mit Blut,
Eiter und häufig auch mit Pestiziden, Hormonen und Antibiotika verseucht. Milchprodukte werden mit
Allergien, Verstopfung, Fettleibigkeit, Herzerkrankungen, Krebs und anderen Leiden in Verbindung gebracht.
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